Associazione Culturale Aristocrazia Europea

lunedì 29 settembre 2014

Der Orden der Ritter des Weissen Falken.


Philosophie und Werte


as Rittertum kann auf eine über tausend jährige Vergangenheit zurückblicken, hat die Geschichte und deren Verlauf immer wieder stark geprägt und seine unverkennbaren Spuren hinterlassen. Manche Entscheidung oder Wende der Ereignisse in der Geschichte wurden durch das Rittertum herbeigeführt. Immer wieder haben Ritter und Ritterorden historische Hauptrollen eingenommen. Sie sind für ihre Ueberzeugungen und Ideale mit Ehre und Tapferkeit eingestanden, sie haben einen heldenhaften Kampf geführt und dabei auch oft ihr Leben gelassen. Unzählige historisch belegte Chroniken über heroische Taten könnten an dieser Stelle aufgeführt werden. Diese edle "Erbe" unserer Ahnen anzutreten bedeutet Ehre und Pflicht.
 
as Rittertum verkörpert seit Urzeiten die fundamentalen und archaischen edlen Werte der Menschheit, ist Sinnbild für menschliche Würde sowie ethisches Verhalten und bis heute deren Schutzherr geblieben.   Respekt und Toleranz, Würde und Loyalität, Hilfsbereitschaft und Beistand, Aufrichtigkeit und kultivierter Anstand, Standhaftigkeit und Mut sind nur wenige Beispiele dieser edlen Werte. Ein Ritter sein, bedeutet eben diese Werte zu verteidigen und im täglichen Leben anzuwenden. Für den Ritter bedeuten diese Werte nicht nur schöne Worte, sondern beeinflussen seine Verhaltens- und Denkweise im täglichen Leben. Diese Lebenskunst, diese Art und Weise des Denkens und Handelns, diese Noblesse des Herzens und der Seele sind die Werkzeuge des Ritters.er Leitspruch des Ordens zeugt von diesem unbändigen Willen dazu „Die wahre Noblesse nimmt seinen Ursprung im Herzen und vollendet sich in den Taten eines jeden Tages“. er Ritter des 3. Jahrtausends kämpft nicht mehr mit Schwert und Klinge, sondern mit Herz und Verstand, er spielt nicht den kraftstrotzenden Helden, sondern wendet seine Weisheit an, die ihm seine Überlegenheit verleiht. Er sucht unentwegt die Perfektion, ist sich aber stets dessen bewusst, dass er sie nie erlangen wird. Er geht mit offenen Augen durchs Leben und erblickt dabei, wer seiner dargereichten Hand bedarf.
 
er Ritter scheut nicht den Konflikt, sucht jedoch die gütliche Lösung. Wenn es die Lage erfordert, schwimmt er gegen den Strom und ergibt sich nicht in Selbstgenugtuung. Für einen Ritter ist kein Weg zu weit, kein Aufstieg zu schroff, kein Hindernis unüberwindlich. Er trägt die Überzeugung in sich, dass sein unbändiger Wille und seine innere Kraft ihn stets an sein Ziel führen. Er weiss von seiner Überlegenheit, kennt jedoch nicht die Überheblichkeit. Seine Hilfsbereitschaft ist sprichwörtlich, denn er setzt sich stets für die Bedürftigen und Leidenden, Benachteiligten und Unterdrückten ein. Helfen und beistehen sind für einen Ritter nicht einfach Pflicht, sondern ein wahres Privileg.


er Ritter ist der beharrliche und unbeugsame Feind der Ungerechtigkeit. Er ist die Stimme all jener, die im Stillen das Unrecht erdulden müssen und die Kraft nicht mehr aufbringen sich zu wehren. Der Ritter ist der Fürsprecher und Hüter all jener, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Es ist für den Ritter eine ehrenvolle Aufgabe und edle Pflicht für all jene Seelen einzustehen, deren Stimme verstummt ist.ielleicht braucht die heutige Gesellschaft mehr denn je diese verwegenen Ritter, die bereit sind für Werte und Traditionen bedingungslos einzustehen, sie aufrechtzuerhalten und weiterzugeben, damit sie nicht aus unserem Alltag verdrängt werden. Nehmen wir das Erbe unserer Ahnen an und verrichten wir mit Stolz unsere edlen Pflichten. Lasst uns gemeinsam und vereint in den Kampf ziehen gegen Not und Leid, Ungerechtigkeit und Wertlosigkeit. Denn genau diese Werte sind der Schlüssel zu einer friedlichen, toleranten und menschlichen Gesellschaft.
 
 
 
 

giovedì 25 settembre 2014

venerdì 12 settembre 2014

In difesa dei Cristiani, in nome di Santa Sofia.


 
Per le sue iniziative a concreto sostegno dei cristiani orientali, perseguitati dal terrorismo islamico sunnita, in particolare in Iraq e Siria, il Nobile Cavaliere Roberto Jonghi Lavarini, promotore del coordinamento internazionale dei "Fratelli Cristiani" in Italia, ha ricevuto la Gran Croce del Sovrano Ordine Nobiliare Greco Ortodosso di Santa Sophia. Si tratta di una antichissima e prestigiosa confraternita cavalleresca fondata nel 1290 da Niceforo Angelo Comneno, Despota d’Epiro, ed oggi presieduta dal Gran Maestro il Principe Cristiano Gabriele Zaffiri  Paleologo di Moldavia, discendente, anch'esso, dagli Imperatori di Bisanzio. Con moderno ed autentico "spirito crociato e cavalleresco", Jonghi, insieme ad altri gentiluomini italiani, ha raccolto fondi che, tramite ex combattenti della Falange cristiano maronita libanese, serviranno a meglio organizzare le milizie di autodifesa delle comunità cristiane ortodosse, caldee e assire. (mediorientenews).