mercoledì 31 luglio 2013
venerdì 26 luglio 2013
giovedì 11 luglio 2013
EUROPÄISCHE AKTION
DIE EUROPÄISCHE AKTION
Europa muss wieder gesund und stark werden. Heute ist es krank und schwach, denn es erlebte im 20. Jahrhundert eine wahre Götterdämmerung: Nachdem sich die weißen Völker in zwei Weltkriegen zerfleischt hatten, triumphierte im Westen der zügellose Rothschild-Kapitalismus und im Osten der marxistische Terror. Zwischen den USA und der UdSSR, den beiden Mühlsteinen derselben Firma, wurde das selbständige Europa zermalmt.
Das Sowjetreich ist inzwischen abgeschaltet worden. Aber auch die ehemaligen west-europäischen Siegermächte finden sich merkwürdigerweise auf der Verliererseite: Die Imperien Englands und Frankreichs sind dahin, und ihre Stammvölker leiden ebenso unter der Fremdbestimmung und Überfremdung wie die besiegten Deutschen. Russland wurde nach dem Abbruch des bolschewistischen Experiments verkleinert und verwestlicht. Im russischen Osten und Süden wandern die Chinesen ein und schaffen dort ähnlich vollendete Tatsachen wie die Türken in Deutschland, die Nord- und Schwarzafrikaner in Frankreich oder die Asiaten in England und Holland. All diese Zivilokkupanten sind nicht zufällig hier: die Rassen- und Völkervermischung gehört zum Programm der Neuen Weltordnung, und deren Schutzherr sind die Vereinigten Staaten mit ihrer Militärmaschine. US-Truppen stehen zu diesem Zweck in vielen Ländern über die ganze Erde verteilt.
Allerdings ist es ein offenes Geheimnis, dass Amerika zwar die Welt kontrolliert – die Israel-Lobby aber Amerika! Diese Lobby und die mit ihr verbundene US-Oberschicht sind die eigentlichen und einzigen Weltkriegssieger. Via Medien, Politik und Bildung manipulieren sie mit ihren willigen regionalen Erfüllungsgehilfen die öffentliche Meinung in der ganzen westlichen Welt – auch und vor allem in Europa. Dieser ständigen Gehirnwäsche entsprangen schließlich die Denkverbote der „Political Correctness“. Sie haben sich in vielen europäischen Ländern mittlerweile zu strafgesetzlich festgelegten Redeverboten ausgewachsen. Auf Grund dieser Maulkorbgesetze sitzen politische Gefangene hierzulande oft jahrelang im Kerker.
Das Ergebnis der letzten hundert Jahre: Die stolze europäische Kultur ging schrittweise zu Grunde. Der Anteil der weißen Weltbevölkerung sank von 30% gegen 10%. Ein vielgestaltiger und allgegenwärtiger Feind kontrolliert unsern Erdteil politisch, militärisch, demographisch, kulturell und wirtschaftlich. Die Dreieinigkeit von Wallstreet, Pentagon und Hollywood scheint weltweit alles in der Hand zu haben. Trotzdem: es gibt Anzeichen dafür, dass dieser Koloss wankt – er hat offensichtlich den Höhepunkt seiner Macht schon überschritten. Die Zeit ist gekommen: Ein gemeinsamer Kraftakt aller Europäer kann zur Befreiung führen. Dieser Kampf um die Selbständigkeit unseres Kontinents ist die Aufgabe, die sich die EUROPÄISCHE AKTION gestellt hat. Verlasse sich keiner auf Parteien und Regierungen! Die meisten sind gekauft oder erpresst. Die Freiheit muss aus klaren Köpfen und mutigen Herzen kommen, wie sie sich in der EUROPÄISCHEN AKTION sammeln.
Ein Vorbild ist die Befreiung Spaniens von der maurischen Fremdherrschaft vor tausend Jahren. Die Idee von damals gilt heute für ganz Europa: RECONQUISTA – Rückeroberung! Gemeinsam sind wir stark. Es ist aber höchste Zeit, mit Schläfrigkeit, Gefühlsduselei und Feigheit Schluss zu machen, bevor die „Neue Weltordnung“ alle freiheitlich Gesinnten nach Guantanamo schickt. Die 7 ZIELE (siehe Rückseite) sind die Richtlinien unseres Handelns. Wer sich in Wort und Tat für sie einsetzt, gehört damit zur Befreiungsbewegung der Zukunft, zur EUROPÄISCHEN AKTION.
Wir haben die Wahl: RECONQUISTA – oder REQUIEM!
DIE 7 ZIELE DER EUROPÄISCHEN AKTION
Die EUROPÄISCHE AKTION ist überparteilich und außerparlamentarisch. Sie umfasst all jene Europäer, die im Sinne der folgenden 7 Ziele tätig sind. Sie erreicht diese Ziele zum einen durch Aufklärung möglichst weiter Kreise in allen europäischen Ländern und zum andern durch die Heranbildung einer Schicht von zukünftigen Verantwortungsträgern.
ZIEL 1: WIEDERHERSTELLUNG DER FREIEN REDE
Wir wollen die Freiheit der Meinungsäußerung, Berichterstattung und Geschichtsschreibung und setzen uns ein gegen Maulkorbgesetze wie den „Volksverhetzungs“-Paragraphen in der BRD, das „Verbotsgesetz“ in Österreich, das „Antirassismusgesetz“ in der Schweiz oder entsprechendes Unrecht in anderen Staaten.
ZIEL 2: ABZUG ALLER FREMDEN TRUPPEN
Wir wollen den Abzug der Amerikaner aus Europa sowie der übrigen Westalliierten aus Deutschland entsprechend dem Abzug der Sowjets aus der DDR und Osteuropa nach 1990.
ZIEL 3: REPATRIIERUNG AUSSEREUROPÄISCHER EINWANDERER
Wir wollen das Ende der Einwanderung aus anderen Erdteilen und werden Programme für die Rückwanderung der Fremdkontinentalen erstellen. Vernünftig ist die politische, wirtschaftliche und humanitäre Hilfe Europas an Ort und Stelle statt des Transports von Flüchtlingen nach Europa.
ZIEL 4: STAATLICHE SELBSTBESTIMMUNG FÜR DIE DEUTSCHEN DER BRD UND DER BRÖ
Wir wollen das Ende der Fremdbestimmung in Deutschland und dem zugehörigen Österreich. Die BRD, die DDR und die BRÖ wurden auf dem Gebiet des Deutschen Reiches in völkerrechtswidriger Weise durch die Alliierten errichtet. Erforderlich ist eine europäische Friedensordnung durch Abschluss des seit 1945 ausstehenden Friedensvertrages.
ZIEL 5: SCHAFFUNG EINER EUROPÄISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT
Der europäische Friedensvertrag ermöglicht die Ablösung von EU und NATO durch ein europäisches Bündnis mit gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik bei weitestgehender Freiheit der Mitgliedsländer in der Innen-, Kultur-, Bildungs-, Finanz- und Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus streben wir eine enge Zusammenarbeit mit Russland an.
ZIEL 6: ÜBERFÜHRUNG DES GELD- UND MEDIENWESENS INS VOLKSEIGENTUM
1.) Die Notenbanken sollen künftig nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich von den Staatsorganen geleitet werden.
2.) Der Staat soll der privaten Zinsnahme den Rechtsschutz entziehen.
3.) Das Recht zum Betreiben von Geschäftsbanken sollen nur die anerkannten Körperschaften von Staat, Wirtschaft und Kultur haben.
4.) Auch die Medien dürfen allein von diesen eindeutig zu identifizierenden und verantwortlichen Körperschaften herausgegeben werden. Nur so ist ihre Freiheit und Vielfalt möglich.
ZIEL 7: WIEDERAUFBAU DER TRADITION – KAMPF DER DEKADENZ UND NATURZERSTÖRUNG
Schluss mit der Kulturzersetzung. Die europäischen Traditionsstränge müssen wieder aufgenommen und weiterentwickelt werden. Besonderen Wert legen wir auf die Gesundheit von Jugend und Familie, den Naturschutz, die biologische Landwirtschaft (samt dezentraler Saatguterzeugung) und die organischen, naturgemäßen Entwicklungen in Heilkunst, Verkehr, Kommunikation und Energiegewinnung.
mercoledì 10 luglio 2013
I Walser per l'Europa dei Popoli.
Roberto Jonghi Lavarini (delegato per l'Italia della associazione culturale internazionale Walser Uradel Kulturverein e membro del gruppo Walser di Urnafasch, Ornavasso suo paese di origine) ha incontrato l'eurodeputato leghista Mario Borghezio, presidente della fondazione federalista per l'Europa dei Popoli, storico difensore delle tradizioni e delle identità delle minoranze etniche e linguistiche europee, il quale si è impegnato per una ulteriore valorizzazione della cultura e delle comunità Walser italiane, presenti in Piemonte e Valle d'Aosta.
venerdì 5 luglio 2013
WALSER: TRADIZIONE E IDENTITA'
Dschi hein di oaltò brucha
phoaltet, òn ériò heimatspròach
erhoaltet. Sotte fri òn stòlz wie d’Walser
sinn, mò sèelte noch es volchié
fént.
I walser hanno
mantenuto le loro antiche tradizioni, e conservato
la loro parlata. Raramente si
trova un popolo così libero e fiero come il popolo walser.
L'antica processione Walser del Rosario Fiorito.
Il “Rosario fiorito”: così viene chiamata dai Walser, questa processione che si snoda sui sentieri di montagna.
Un’antichissima tradizione religiosa che è tornata a rivivere 25 anni fa.
Settembre di oltre 300 anni fa: l’estate è finita da pochi giorni, ma qui, in montagna, in alcuni anni sembra non cominciare nemmeno. E’ una stagione breve e neanche molto calda. Troppo breve per coloro che da essa traggono sostentamento, basando la propria sopravvivenza su un’agricoltura strappata alla terra e una pastorizia che sfrutta territori prossimi ai ghiacciai.
Le giornate si stanno accorciando, le foglie sugli alberi si tingono di rosso e di giallo e la prima neve è già comparsa sui monti. I pastori lasciano gli alpeggi e riconducono le mandrie più a valle. Prima che l’inverno giunga impietoso, è ora di ringraziare e pregare la Vergine Maria per la protezione accordata ai pastori, per la buona stagione trascorsa, per il raccolto e per tutti i frutti che l’estate ha portato e che danno la speranza di superare gli stenti della lunga stagione fredda; per pregare, infine, per i defunti, specie per coloro che in montagna hanno perso la vita.
Alla fronte dei ghiacciai valsesiani, presso la “Chapulti under d’Flua”, una piccola cappella scavata nella roccia, sotto la parete di Flua, si riunisce il popolo Walser di Alagna per la “giornata del ringraziamento” (Der Dancktog). Uomini, donne e bambini, vestiti coi loro abiti tradizionali, accendono le candele nelle lanterne e cominciano a pregare in latino e nell’antica lingua di origine alemannica: il “Titsch”. “......Hailighi Mria, Motter Gottes, Bet fir Uns, Ormi scinde iez undinderstund, indende. Omme.
Dopo alcuni minuti di raccoglimento, il solenne e umile corteo, adornato di pochi addobbi, tra i quali lo stendardo della “Confraternita della Madonna del Rosario fiorito”, comincia il pellegrinaggio verso valle, attraverso prati e boschi di larice. Ad ogni sosta, sette in tutto, presso gli alpeggi di Schafejaz, Blatte, Bitz, Pile, Stigu vengono intonati inni e canzoni, recitate preghiere e offerti fiori di montagna alla Madonna.
Due ore di cammino, da 1850 metri di quota fino ai 1385 metri della Chiesa di S. Antonio, sul sentiero per Alagna, dove, alla settima sosta, si conclude il rito con la Santa Messa e il Te Deum.
Corre l’anno 1683. Petrus de Paulis, rettore della parrocchia di Alagna, e l’abate Giacomo Vasina, cappellano del vicino vallone di Otro, decidono di celebrare con una processione, il venticinquesimo anniversario della Confraternita della Madonna del Rosario.
Passano gli anni e anche i secoli. A poco a poco la tradizione del “Rosario fiorito” si affievolisce e poi si spegne, fino ad essere dimenticata.
Verso la fine del XX secolo Alagna conta circa 400 residenti, ma solo il 15% della popolazione è di origini Walser. Lo sviluppo della rete viaria e l’incremento del turismo, hanno quasi cancellato un’intera etnia, ma nonostante il progresso tecnologico, un ristretto gruppo di uomini e donne, attaccati alle loro tradizioni, oggi si batte per difendere la propria identità e mantenere in vita ciò che potrebbe essere, irrimediabilmente, perduto per sempre. La lingua prima di tutto, perché l’idioma è il patrimonio più prezioso di un popolo. Allo scopo quindi di far ritrovare nuovo vigore alla lingua walser, ad Alagna si organizza un corso serale di “Titzsch” e l’antico dialetto tedesco è insegnato anche nelle scuole elementari, con grande entusiasmo dei bambini.
Viene fondato il gruppo folkloristico Die Walser Im Land, letteralmente "I Walser di Alagna" che cerca di mantenere vivo un repertorio musicale tramandato dalla tradizione popolare in modo impreciso e frammentario. Ma la più grande testimonianza del popolo walser risiede nel patrimonio architettonico, rappresentato dalle case in legno, con le balconate a graticci e il tetto in beole, particolarmente valorizzate a partire dagli anni ’80. Per mantenere viva la testimonianza dei Walser in Italia e in Europa, sorgono, intanto, numerose iniziative, quali raduni internazionali, convegni, e ricerche. Ne sono un esempio il “Walsertreffen”, una manifestazione triennale, durante la quale le delegazioni di tutta Europa si ritrovano per vivere un momento di intensa amicizia e di scambio reciproco, e la giornata internazionale di studi Walser, che a partire dal 1983, con cadenza annuale, si svolge ogni volta in una sede diversa; in tale occasione vengono messe a confronto tutte le esperienze e i contributi degli studiosi e dei ricercatori interessati a questa etnia.
In questo nuovo slancio di iniziative rivolte alla conservazione di un antica etnia, riemerge dall’oblio il “Rosario fiorito” e nel 1982, il parroco di Alagna, Don Carlo Elgo ed i suoi parrocchiani, fanno rivivere la lunga processione sui sentieri alpini.
Sono uomini donne, bambini; indossano i loro costumi di diverse epoche: alcuni risalgono al XIII° secolo e sono considerati tra i più antichi dell'arco alpino. Accompagnati da un folto gruppo di devoti, si danno ritrovo ogni anno, alla prima domenica di ottobre, presso la cappelletta sotto i ghiacciai per ringraziare la Vergine Maria e camminando, cantando e recitando preghiere con le lanterne accese, attraversano prati e boschi ripercorrendo gli antichi sentieri, fino a raggiungere la chiesa di S. Antonio dove, come un tempo, si conclude la cerimonia religiosa.
Ogni tre anni il rito assume un tono più solenne e il gruppo di fedeli si rinfoltisce grazie alla partecipazione di tutte le comunità walser del sud del Monte Rosa e la processione che, come trecento anni fa apre con l’originario stendardo della Confraternita del Rosario fiorito, si colora delle tinte degli antichi costumi con le rappresentanze di Rima, Rimella, Carcoforo, Macugnaga, Bosco Gurin, Formazza, Campello Monti, Ornavasso, Gressoney e Issime.
Un’antichissima tradizione religiosa che è tornata a rivivere 25 anni fa.
Settembre di oltre 300 anni fa: l’estate è finita da pochi giorni, ma qui, in montagna, in alcuni anni sembra non cominciare nemmeno. E’ una stagione breve e neanche molto calda. Troppo breve per coloro che da essa traggono sostentamento, basando la propria sopravvivenza su un’agricoltura strappata alla terra e una pastorizia che sfrutta territori prossimi ai ghiacciai.
Le giornate si stanno accorciando, le foglie sugli alberi si tingono di rosso e di giallo e la prima neve è già comparsa sui monti. I pastori lasciano gli alpeggi e riconducono le mandrie più a valle. Prima che l’inverno giunga impietoso, è ora di ringraziare e pregare la Vergine Maria per la protezione accordata ai pastori, per la buona stagione trascorsa, per il raccolto e per tutti i frutti che l’estate ha portato e che danno la speranza di superare gli stenti della lunga stagione fredda; per pregare, infine, per i defunti, specie per coloro che in montagna hanno perso la vita.
Alla fronte dei ghiacciai valsesiani, presso la “Chapulti under d’Flua”, una piccola cappella scavata nella roccia, sotto la parete di Flua, si riunisce il popolo Walser di Alagna per la “giornata del ringraziamento” (Der Dancktog). Uomini, donne e bambini, vestiti coi loro abiti tradizionali, accendono le candele nelle lanterne e cominciano a pregare in latino e nell’antica lingua di origine alemannica: il “Titsch”. “......Hailighi Mria, Motter Gottes, Bet fir Uns, Ormi scinde iez undinderstund, indende. Omme.
Dopo alcuni minuti di raccoglimento, il solenne e umile corteo, adornato di pochi addobbi, tra i quali lo stendardo della “Confraternita della Madonna del Rosario fiorito”, comincia il pellegrinaggio verso valle, attraverso prati e boschi di larice. Ad ogni sosta, sette in tutto, presso gli alpeggi di Schafejaz, Blatte, Bitz, Pile, Stigu vengono intonati inni e canzoni, recitate preghiere e offerti fiori di montagna alla Madonna.
Due ore di cammino, da 1850 metri di quota fino ai 1385 metri della Chiesa di S. Antonio, sul sentiero per Alagna, dove, alla settima sosta, si conclude il rito con la Santa Messa e il Te Deum.
Corre l’anno 1683. Petrus de Paulis, rettore della parrocchia di Alagna, e l’abate Giacomo Vasina, cappellano del vicino vallone di Otro, decidono di celebrare con una processione, il venticinquesimo anniversario della Confraternita della Madonna del Rosario.
Passano gli anni e anche i secoli. A poco a poco la tradizione del “Rosario fiorito” si affievolisce e poi si spegne, fino ad essere dimenticata.
Verso la fine del XX secolo Alagna conta circa 400 residenti, ma solo il 15% della popolazione è di origini Walser. Lo sviluppo della rete viaria e l’incremento del turismo, hanno quasi cancellato un’intera etnia, ma nonostante il progresso tecnologico, un ristretto gruppo di uomini e donne, attaccati alle loro tradizioni, oggi si batte per difendere la propria identità e mantenere in vita ciò che potrebbe essere, irrimediabilmente, perduto per sempre. La lingua prima di tutto, perché l’idioma è il patrimonio più prezioso di un popolo. Allo scopo quindi di far ritrovare nuovo vigore alla lingua walser, ad Alagna si organizza un corso serale di “Titzsch” e l’antico dialetto tedesco è insegnato anche nelle scuole elementari, con grande entusiasmo dei bambini.
Viene fondato il gruppo folkloristico Die Walser Im Land, letteralmente "I Walser di Alagna" che cerca di mantenere vivo un repertorio musicale tramandato dalla tradizione popolare in modo impreciso e frammentario. Ma la più grande testimonianza del popolo walser risiede nel patrimonio architettonico, rappresentato dalle case in legno, con le balconate a graticci e il tetto in beole, particolarmente valorizzate a partire dagli anni ’80. Per mantenere viva la testimonianza dei Walser in Italia e in Europa, sorgono, intanto, numerose iniziative, quali raduni internazionali, convegni, e ricerche. Ne sono un esempio il “Walsertreffen”, una manifestazione triennale, durante la quale le delegazioni di tutta Europa si ritrovano per vivere un momento di intensa amicizia e di scambio reciproco, e la giornata internazionale di studi Walser, che a partire dal 1983, con cadenza annuale, si svolge ogni volta in una sede diversa; in tale occasione vengono messe a confronto tutte le esperienze e i contributi degli studiosi e dei ricercatori interessati a questa etnia.
In questo nuovo slancio di iniziative rivolte alla conservazione di un antica etnia, riemerge dall’oblio il “Rosario fiorito” e nel 1982, il parroco di Alagna, Don Carlo Elgo ed i suoi parrocchiani, fanno rivivere la lunga processione sui sentieri alpini.
Sono uomini donne, bambini; indossano i loro costumi di diverse epoche: alcuni risalgono al XIII° secolo e sono considerati tra i più antichi dell'arco alpino. Accompagnati da un folto gruppo di devoti, si danno ritrovo ogni anno, alla prima domenica di ottobre, presso la cappelletta sotto i ghiacciai per ringraziare la Vergine Maria e camminando, cantando e recitando preghiere con le lanterne accese, attraversano prati e boschi ripercorrendo gli antichi sentieri, fino a raggiungere la chiesa di S. Antonio dove, come un tempo, si conclude la cerimonia religiosa.
Ogni tre anni il rito assume un tono più solenne e il gruppo di fedeli si rinfoltisce grazie alla partecipazione di tutte le comunità walser del sud del Monte Rosa e la processione che, come trecento anni fa apre con l’originario stendardo della Confraternita del Rosario fiorito, si colora delle tinte degli antichi costumi con le rappresentanze di Rima, Rimella, Carcoforo, Macugnaga, Bosco Gurin, Formazza, Campello Monti, Ornavasso, Gressoney e Issime.
mercoledì 3 luglio 2013
Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Malta.
Der Souveräner Ritter- und Hospitalorden
vom Hl. Johannes von Jerusalem, Rhodos und Malta
Tuitio fidei et obsequium pauperum
Der Malteserritterorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem ist eine der ältesten Einrichtungen des christlichen Abendlandes. Er ging 1099 aus einem Pilgerspital in Jerusalem hervor, das von Kaufleuten aus Amalfi gestiftet worden und Johannes dem Täufer geweiht war. 1113 wurde der Orden vom Papst bestätigt. Die Mitglieder des Ordens vom Spital des heiligen Johannes zu Jerusalem trugen einen schwarzen (in Kriegszeiten einen roten) Mantel mit einem weißen Kreuz, das in acht Spitzen endete. Den acht Spitzen wurden die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu und den vier innenliegenden Ecken die vier Kardinaltugenden zugeordnet: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. So wie die acht Spitzen des Kreuzes den Dienst des Malteserritters nach aussen versinnbildlichen, sind die nach innen gerichteten Ecken für ihn selbst gedacht. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es auch einen evangelischen Zweig des Malteserordens, der sich in Anlehnung an die ursprüngliche Bezeichnung Johanniterorden nennt.
Nach der Räumung Jerusalems im Jahre 1291 wurde der Sitz des Ordens nach Zypern verlegt, 1309 nach Rhodos, und 1522 nach der Eroberung der Insel durch Sultan Suleiman nach Malta, das ihnen Kaiser Karl V. unter den Bedingung, an keinen innerchristlichen Auseinandersetzungen teilzunehmen, übergab. 1571 hat die Flotte des Ordens in der Seeschlacht von Lepanto einen wesentlichen Anteil am Sieg über die osmanische Seemacht. Durch Napoleon wurde der Orden 1798 aus Malta vertrieben. Die meisten seiner Mitglieder emigrierten nach Russland, wo der Zar ihr Großmeister wurde und ihnen Ländereien überliess. Als die Engländer Malta übernahmen, sicherten sie dem Orden seine Souveränitätsrechte zu, doch schlug der Malteserorden 1834 seinen Sitz in Rom auf, wo er noch heute extraterritorialen Status geniesst. 1998 wurde ihm die Festung Sant'Angelo auf Malta überlassen, die bereits 1530 Sitz des Ordens auf der Insel war.
Seine Hoheit und Eminenz, der Fürst und Großmeister,
Fra’ Matthew Festing
Staatsrechtlich ist der Malteserorden ein souveränes Völkerrechtssubjekt ohne Staatsgebiet. Die oberste Leitung hat der auf Lebenszeit gewählte Grossmeister inne. Der Orden unterhält diplomatische Beziehungen mit 93 Staaten und ständige Vertretungen in sechs weiteren Staaten; er hat Beobachterstatus bei der UNO, eine eigene Währung mit Münzprägung und eigene Briefmarken. Der Malteserorden unterhält in über 115 Ländern eigene Hospitaldienste, die bestimmte medizinische und soziale Aufgaben wahrnehmen. Die Führung dieser Hospitaldienste gehört zu den wichtigsten Ordensaufgaben, in deren Mittelpunkt die jährliche Lourde-Wallfahrt steht.
Schon immer war der europäische Adel mit dem Malteser- und Johanniterorden verbunden. Entsprechend streng sind seine Auswahlkriterien. Man muss eine Adelsprobe durchführen, wenn man Justizritter werden möchte. Nichtadlige oder Adlige mit ungenügender Adelsprobe können nur Ehrenritter werden. Der Johanniterorden verlangt diese Adelsprobe nicht mehr. Der adelige Charakter des Ordens erklärt sich durch das ritterliche Wesen seiner Mitglieder. Die meisten Ritter stammen nicht mehr aus Adelsfamilien, aber sie müssen dennoch alle Voraussetzungen erfüllen, die an den Adel geknüpft sind. Es müssen Edelleute sein, die den christlichen Werten der Tugendhaftigkeit und der christlicher Caritas verpflichtet sind und sich durch Mut und Tapferkeit sowie durch selbstlose Gesinnung und Engagement für den Nächsten auszeichnen. Das adelige Wesen der Ordensmitglieder hat noch heute ein grosses moralisches Gewicht, denn es ist Ausdruck der Bereitschaft zum Dienen, zum Verzicht und zur Disziplin sowie der eigenen Spiritualität. Heute wird nicht mehr mit dem Schwert gefochten sondern mit friedlichen Mitteln gekämpft, vor allem gegen Krankheit, Elend, Ausgrenzung und Intoleranz und für den Schutz und die Ausbreitung des katholischen Glaubens.
Die Ordensmitglieder sind verdiente Persönlichkeiten der Kirche, des Staates und der Gesellschaft. Sie gliedern sich in drei Stände.
rvs
Die Insignien der Ordensritter
Nach der Verfassung sind die Ordensmitglieder in drei Stände gegliedert. Sie haben alle die Lehre der Kirche zu befolgen und sich aktiv an den Hilfsmassnahmen des Ordens zu beteiligen.
Den Ersten Stand bilden die Justizritter, auch Professe genannt, und die Profess-Konventualkapläne. Sie haben die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams abgelegt und streben so nach evangelischer Vervollkommnung. Sie sind Religiose mit allen Wirkungen nach Massgabe des Kirchenrechts, ohne jedoch zum Leben in klösterlicher Gemeinschaft verpflichtet zu sein.
Die Mitglieder des Zweiten Standes verpflichten sich durch ihre Promess zum Gehorsam und zu einer christlichen Grundsätzen entsprechenden Lebensführung im Geiste des Ordens. Sie sind in drei Kategorien gegliedert:
- Ehren- und Devotions-Ritter und -Damen in Obödienz- Gratial- und Devotions-Ritter und -Damen in Obödienz
- Magistral-Ritter und -Damen in Obödienz
Den Dritten Stand bilden jene Ordensmitglieder, die weder Gelübde noch Promess abgelegt haben, aber nach den Geboten der Kirche und den Regeln des Ordens leben. Sie sind in sechs Kategorien gegliedert:
- Ehren- und Devotions-Ritter und -Damen
- Ehren-Konventualkapläne
- Gratial- und Devotions-Ritter und -Damen
- Magistralkapläne
- Magistral-Ritter und -Damen
- Devotions-Donaten und -Donatinnen
Die Zugangsvoraussetzungen zu den einzelnen Klassen und Kategorien sind im Codex geregelt.
Orden der Heiligen Mauritius und Lazarus.
Der Orden der Heiligen Mauritius und Lazarus
des Königlichen Hauses Savoyen
Ordine dei Santi Maurizio e Lazzaro della Real Casa di Savoia
Der Orden des Heiligen Mauritius wurde im Jahre 1434 von Amadeus VIII., Herzog von Savoyen, als Militär- und Hospitalorden gegründet. Er sollte der Schutzschild gegen die Reformation sein. 1572 bestätigte Papst Gregor XIII. den Orden, verlangte aber die Vereinigung mit dem zuvor in Italien aufgehobenen Orden des Heiligen Lazarus. Der heilige Mauritius galt seit dem hohen Mittelalter als Landespatron der Savoyer, während Lazarus unter anderem der Fürsprecher des Spitalwesens war. Der so neu entstandene Orden erhielt den Namen "Orden des Heiligen Mauritius und Lazarus" und wurde vom Papst dem Herzog von Savoyen unterstellt. Seit diesem Tag gilt der Orden als dynastischer Orden des Hauses Savoyen.
Ritter des Ordens
Während der wechselvollen Geschichte des Hauses Savoyen verblieb der Orden der Heiligen Mauritius und Lazarus neben dem Orden der Heiligen Verkündigung (Supremo Ordine della Santissima Annunziata) der vornehmste Orden der Savoyer. Im 17. und 18. Jahrhundert waren die Savoyer die Könige von Sizilien (1675) und Sardinien-Piémont (1720), ehe Vittorio Emanuele II. 1861 zum König des vereinigten Italien proklamiert wurde. 1946 endete die Herrschaft des Hauses Savoyen in Italien, und König Umberto II. ging ohne abgedankt zu haben ins Exil. Wie der Orden der Heiligen Verkündigung besteht auch der Orden der Heiligen Mauritius und Lazarus nach dem Ende der italienischen Monarchie als dynastischer Orden des Hauses Savoyen weiter. 1951 wurde der Ritterorden vom italienischen Staat und 2005 von den Vereinten Nationen anerkannt. Die karitativen Werke des Ordens bestehen aus zahlreichen Organisationen, Stiftungen und weiteren Aktivitäten, durch welche heute weltweit Krankenhäuser, Sozial-, Sanitäts- und Lehreinrichtungen, Kinder- und Behindertenheime, aber auch Kulturinitiativen unterstützt werden. In Katastrophenfällen organisierte der Orden immer wieder umfassende Hilfe in Form von erheblichen Geld- und Sachspenden.
Damen des Ordens
Bei der jährlichen Hauptversammlung in Hautecombe in Savoyen werden die neuen Ordensritter aufgenommen. Heute sind die weltweit rund 4.000 Ritter und Damen in regionalen und nationalen Delegationen organisiert. Für die spirituelle Betreuung gehören dem Orden über 200 Geistliche an, unter ihnen 16 Kardinäle. Der Orden der Heiligen Mauritius und Lazarus legt die Aufnahme eines Ritters oder einer Dame nicht nur als Ehre, sondern ausdrücklich als Übernahme einer lebenslangen Verpflichtung zu Diensten der Nächstenliebe und zum Wohle der Gemeinschaft aus. Eine Aufnahme in den Orden kann nur über Einladung seitens des Ordens erfolgen. Dieser voraus geht eine zum Teil mehrjährige Beobachtung des Kandidaten.
Insignien der Ritter:
Cavalieri - Ufficiale
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Commendatori
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Das Ordenszeichen stellt ein weiß-emailliertes, in Gold gefasstes Tatzenkreuz dar (Mauritius), das auf ein in den Kreuzarmen erkennbares und ebenfalls in Gold gefasstes und grün-emailliertes Malteserkreuz (Lazarus) aufgelegt ist. Die Ausführung variiert entsprechend den Ordensrängen. Das Band ist einfarbig grün.
Insignien der Damen:
Dame
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Dame di Commenda
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Fernando Crociani Baglioni
Curriculum vitæ et studiorum
Conte Cav.Gr.Cr. Prof. Fernando Crociani Baglioni
Conte Cav.Gr.Cr. Prof. Fernando Crociani Baglioni
E-mail: crociani.baglioni@libero.it Tel. uff. 06.688831 e diretto 06.68883.327
Stato civile e canonico libero. Cattolico praticante: Parrocchie di San Benedetto e di San Saba, Cappella palatina di S. Giovanni Battista del S.M.O. di Malta – piazza del Grillo.
Uomo di lettere, giornalista, scrittore, istoriografo, araldista, genealogista. Esperto di Diritto nobiliare e cavalleresco, e scienze ausiliarie della storia.
Già docente di Araldica presso l’Università dei 50&Più di Roma. Membro effettivo del Collegio Araldico. Collaboratore della Rivista Araldica da 30 anni, ha redatto per il Corpo della Nobiltà Italiana 2000 interventi in 5 anni. Autore di numerose pubblicazioni storiche e di storia familiare e locale. Presidente dell’Istituto di Studi Storici Beato Pio IX.
Con Decreto del Ministro dell’Interno del 3 ottobre 2007, D.P.R. 3 novembre 2000 n.396, la famiglia Crociani aggiunge al proprio cognome quello di Baglioni “famiglia di condottieri e signori del Rinascimento italiano”, dell’ava Cecilia Baglioni (1822-1895), consorte di Simone Cruciani (1811-1891).
Professione:
giornalista, funzionario del sistema Confcommercio Imprese per l’Italia. In atto si occupa di Attività internazionali Enasco: con la Commissione Europea, il Parlamento Europeo e le primarie Organizzazioni internazionali, 40 anni di servizio.
Studi:
- Pontificia Università Gregoriana, Diploma di lingua e letteratura spagnola.
- Università “pro Deo”, Laurea in Scienze Politiche.
- Université Européenne “Jean Monnet” – Bruxelles, Doctorat in Scienze Storiche.
- Doctor Honoris Causa en Ciencias Politicas y Sociales, Istituto Sudamericano de Investigación y desarrollo (ISID), Universidad de Buenos Aires, República Argentina (2011).
- Giornalista, iscritto all’Ordine nazionale dal 1990 (tessera n. 124437).
- Dedito agli studi politici, storici, umanistici, giuridici e sociali, ha conseguito vari
- Master europei, corsi e specializzazioni (presso Ministero degli Affari Esteri, Istituto di Studi Diplomatici, Fondazione Europea Dragan, Università degli Studi di Roma La Sapienza, Terza Università di Roma – Facoltà di Scienze Politiche, Istituto di Studi Giuridici Internazionali, Commissione Europea – Bruxelles).
- Ha conseguito i Diplomi di Archivista e di Bibliotecario (Ministero per i Beni Culturali).
- Ha conseguito due diplomi di primo soccorso (Università di Roma La Sapienza Facoltà di Medicina e Chirurgia e Direzione Servizi Sanitari della Polizia di Stato).
- Conoscenza di inglese, francese, spagnolo e portoghese.
- Ha pubblicato anche successivamente all’anno 2005, opere storiche ed innumerevoli saggi, monografie, ricerche ed atti di convegni storici, politici e di scienze ausiliarie della storia., con 9 titoli in Sbn-Opac (Servizio biblioteche nazionali):
- Turriziani alias Colonna. Editrice Zauli. Roma, 2005. (opera storica).Onorificenze e titoli:
- Labaro e Medagliere. Laurum Editrice. Pitigliano (Gr), 2008. (opera storica).
- Essere anziano oggi. Rapporto sulla condizione anziana oggi in Italia. Edizioni 50& Più Fenacom Confcommercio. Roma. In rispettivi volumi per gli Anni dal 1996 al 2008. Roma. (in collaborazione col CENSIS).”
- Quale collaboratore del Forum del Corpo della Nobiltà Italiana, scrisse in 5 anni (anni 2005-2008) migliaia di interventi, recensioni, articoli e saggi a soggetto storico (storia medievale, ecclesiastica, moderna e contemporanea).
- Grande Ufficiale dell’Ordine al Merito della Repubblica Italiana (2005).
- Pubblica Benemerenza della Protezione Civile.
- Membro dell’Academie belgo-espagnole de Histoire (Bruxelles – Madrid) (2005), dell’Academia de Letras e Artes de Portugal ( Lisboa) ( 2005 ), dell’Instituto Historico Naval Luiz I de Portugal (Lisboa) (2007) e Ballestero Hijodalgo de S. Felipe y Santiago (Segovia, España ) (2008).
- Medaglia al Merito del Sovrano Militare Ordine di Malta “Terremoto Abruzzo 2009” (2011).
- Grã-Cruz de São Tomè (São Tomé e Principe) ( 2007 ).
- Diploma al Merito della Croce Rossa Italiana ( 2007 ).
- Medaglia di Bronzo al Merito della Croce Rossa Italiana (2008).
- Medaglia al Merito della Croce Rossa Italiana per la Missione Internazionale in Iraq 2003-2006.
- Medaglia al Merito della Croce Rossa Italiana “Emergenza sisma Abruzzo 2009 (2011).
- Médaille de la Ville de Paris – République Française ( 2008 ).
- Grand-Croix Etoile de la République Democratique du Congo ( 2008 ).
- Onorificenza Republic of the Gambia ( 2008 ).
- Decorazione giubilare del Sovrano Militare Ordine di Malta CL° de N.D. de Lourdes (2008).
- Medaglia d’Oro Lauretana e Croce Lauretana della Delegazione Pontificia di Loreto (ai Barellieri del Sovrano Militare Ordine di Malta per l’assistenza ai pellegrini ammalati ) (2008 e 2011).
- Grã-Cruz da Ordem de S. Miguel da Ala (Portugal) (2010).
- Collar del Maestrazgo (España) (2011).
- United Nations International Mission in Haiti Medal 2011.
- United Nations International Mission in République Démocratique du Congo 2011.
- Pubblica Benemerenza della Presidenza del Consiglio dei Ministri per la Protezione Civile-terremoto d’Abruzzo 2009 (2011).
- Volontario del Gruppo ABC assistenza – beneficenza – carità della Delegazione di Roma del Sovrano Militare Ordine di Malta: per soccorrere (pasti caldi, farmaci, indumenti) gli emarginati nelle stazioni ferroviarie romane Termini e Tiburtina ( dal 2006 ).
- Volontario del CISOM e addetto stampa – Corpo Italiano Soccorsi Sovrano Militare Ordine di Malta (impegnato con la Protezione Civile per i soccorsi alle popolazioni terremotate abruzzesi, in quattro successivi turni di servizio) (2009).
- Corsi della Fondazione Europea Dragan – Roma negli Anni Accademici : 2005-2006, 2006-2007, 2007-2008, 2008-2009, 2009-2010, 2010-2011.
- Medaglia del Sovrano Militare Ordine di Malta commemorativa terremoto d’Abruzzo 2009 (2011)
- Croce della CRI commemorativa terremoto d’Abruzzo 2009 (2011)
- Cavaliere di Gran Croce dell’Ordine Equestre di S. Gregorio Magno (1993).
- Cavaliere di Gran Croce dell’Ordine Equestre del S. Sepolcro di Gerusalemme (1996), Cavaliere al Merito del S. Sepolcro (1970) , Conchiglia del Pellegrino (1970) e decorazione del Grande Giubileo (2000).
- Cavaliere di Grazia e Devozione del Sovrano Militare Ordine di Malta (1983), barelliere ai Pellegrinaggi a Lourdes e a Loreto, addetto al cerimoniale del Gran Priorato di Roma, già Presidente del Comitato Romano degli Aiuti Internazionali.
- Cavaliere di Gran Croce di Giustizia del S.M.O. Costantiniano di S. Giorgio, España (1994), già Consigliere Segretario per l’Italia della R. Deputazione.
- Gran Cordone dell’Ordine della Polonia Restituta ( Londra, 1979).
- Grà Cruz da Real Ordem de Sào Miguel da Ala (Casa Real de Bragança, Portugal, 2010).
- Grand’Ufficiale dell’Ordine dei SS. Maurizio e Lazzaro (2004).
- Grand’Ufficiale dell’Ordine al Merito Civile di Savoia (1989).
- Cavaliere dell’Ordine della Corona d’Italia (motu proprio di S.M. Re Umberto II, 1979, alla quarta generazione nell’ascendenza Crociani).
- Cavaliere dell’Ordine del Merito sotto il titolo di S. Giuseppe (1996).
- III Grado Ordine di Danilo I del Montenegro (2005).
- Palme d’Or Cordon Arts-Lettres Encouragement Public (France) (2000).
- Collare della Stella al Merito della Repubblica Somala (Transition National Government) (2003).
- Antica Guardia Palatina d’Onore di Sua Santità (1962 – 1970).
- Cruz de la Paz de Franco (1964).
- Croce pro Ecclesia et Pontifice (1970).
- Medaglia Pontificia Benemerenti (1968).
- Croce Pontificia Lateranense di I classe. (1968).
- Medaglia d’Argento del Concilio Ecumenico Vaticano II. (1965).
- Croce d’Oro sacri itineris hierosolymitani. (1970).
- Medaglie di Benemerenza per il Grande Giubileo del 2000, Pontificia Commissione SCV.
- Medaglia di Benemerenza del S.M.O. di Malta Grande Giubileo 2000.
- Medaglia imperiale di II classe della Croce Rossa Giapponese (1990).
- Brandemburg Elbeflut-Medaille Deutschland 2002 (2002).
- Croce di I gr. Croce Rossa della Repubblica di San Marino (2004).
- Medaglia di Benemerenza, 2 Medaglie al merito di servizio, Medaglia della Fedeltà e Placca di Hautecombe per la guardia d’Onore al Pantheon (1983).
- Membro Effettivo del Collegio Araldico (1982) .
- Membro vitalizio dell’Istituto per la Storia del Risorgimento Italiano (1984).
- Accademico Pontificio Cultorum Martyrum (2000).
- Membro di Comitato a.h. del Pontificio Consiglio per i Laici. (Giubileo anno 2000).
- Presidente dell’Istituto di Studi Storici Beato Pio IX ( dal 2000).
- Presidente di Patria e Libertà Centro Studi Storici e Politici Internazionali (2008).
- Presidente del Gruppo Umbria Mistica ed Artistica (2009).
Hermandad Nacional Monárquica del Maestrazgo.
La Hermandad Nacional Monárquica del Maestrazgo se define como una entidad Cultural que defiende los valores tradicionales y las Instituciones y la Monarquía como la primera de estas, de ámbito nacional, con Delegaciones en otros países y que durante la transición política, participó activamente en la misma y en la Instauración de la Monarquía en España, siendo un referente del tradicionalismo político e ideológico desde la segunda mitad del pasado siglo. Fundada y presidida hasta su fallecimiento por el Ilmo. Sr. Don Ramón Forcadell i Prats, más conocido por “El Tigre del Maestrazgo” en memoria de su antecesor el General Carlista Don Ramón Cabrera i Griñó. Don Ramón Forcadell fue una indiscutible autoridad entre las filas tradicionalistas, que aglutinó en la Hermandad con base en el Maestrazgo a sus correligionarios y amigos, no solo de estas tierras, sino de otros muchos lugares y pueblos de toda España con implantación tradicionalista, aumentando sus bases e influencia a lo largo de su dilatada vida, hasta conseguir tener Delegaciones en todas las autonomías, provincias y en muchos pueblos de España, además de Argentina, Chile, Uruguay e Italia, entre otros países con menor presencia. Sin una clara diferenciación con su brazo político Unión Institucional y con su órgano de comunicación, la revista “MAESTRAZGO”, cuyo lema es “Sale cuando quiere y dice la verdad”, la Hermandad ha participado activamente en la vida política, a través de conferencias, encuentros, conmemoraciones y otros actos político-sociales, tanto en el propio Maestrazgo, como en Madrid, Barcelona, Tarragona y otras provincias y ciudades, con participación de oradores insignes y personalidades relevantes en la presidencia de tales eventos. En la actualidad la Hermandad, que pese a lo complicado de los tiempos y la indiscutible pérdida de valores de la sociedad actual, mantiene intacta la herencia ideológica que es su mayor patrimonio, está regida por una Junta Nacional Rectora, presidida por Don Francisco Rodríguez Aguado. La Hermandad Nacional del Maestrazgo se estructura internamente en Junta Nacional y su Comisión Ejecutiva Permanente con sede en Madrid, y las Juntas Regionales o Autonómicas, las Provinciales y las Locales, al frente de las cuales hay un Presidente-Delegado, las que disponen de total autonomía para la organización de actos y eventos y para alcanzar sus finalidades y objetivos propios. Para pertenecer a la Hermandad Nacional del Maestrazgo tan solo se exige compartir la ideología tradicional y la defensa de sus valores e Instituciones y en primer lugar la Corona y el Monarca que la representa. En reconocimiento a los méritos, trayectoria personal, o actividad en cualquier campo, la Hermandad Nacional del Maestrazgo, así como Unión Institucional, conceden y distinguen con la Gran Cruz al Mérito del Maestrazgo a sus miembros más cualificados y personalidades de reconocido prestigio tanto nacional como internacional. Por su trayectoria desde su fundación, finalidades y arraigo social, así como por su similitud en su estructura orgánica, actividad y protocolo con las Corporaciones Caballerescas y Nobiliarias, la Hermandad Nacional del Maestrazgo, ha venido a ser reconocida y conocida en los medios y publicaciones especializadas como una Corporación Caballeresca, tanto por su prestigio, como por el elenco de personalidades de los ámbitos cultural, científico, profesional, artístico o nobiliario y que encabeza Su Majestad el Rey, con el Título de Montero Mayor, en prueba de respeto y sumisión. La Hermandad entrega e identifica a sus Miembros y Hermanos de Hábito con un Título y la insignia de pertenencia en sus diversos grados por sus méritos y antigüedad. La insignia y distintivo de la Hermandad Nacional del Maestrazgo es un escudo de plata con una cruz llana de gules, acolado a las Aspas de Borgoña y timbrado de corona real cerrada. La Gran Cruz del Maestrazgo se compone de una cruz de ocho puntas, cantonado cada brazo por una flor de lis y cargada de un escusón con el emblema de la Hermandad. Desde que se constituyera en 1.962 bajo la advocación de la Virgen de la Piedad, la Hermandad Nacional Monárquica del Maestrazgo es una Institución cultural que promueve y defiende los valores tradicionales de ideología monárquica, no dinástica. Se trata de una Hermandad totalmente honorífica que en su día colaboró con la Instauración de la Monarquía en España, a la cual pueden pertenecer cuantas personas se sientan identificadas con sus principios. La Hermandad Nacional Monárquica del Maestrazgo, junto a Unión Institucional, concede la Gran Cruz al Mérito del Maestrazgo, la cual, por su trayectoria se considera una Corporación Caballeresca, en opinión de los especialistas más prestigiosos en el campo de las Ciencias Nobiliarias. En este sentido, se les otorga el privilegio de de ser distinguidas con la Gran Cruz al Mérito del Maestrazgo a aquellas personas, que teniendo gran prestigio social o profesional, tengan como denominador común compartir la ideología Monárquica Constitucional y defender y honrar al Monarca que la representa. http://hermandadnacionaldelmaestrazgo.blogspot.it/
Il Nob.Cav.Dott. Roberto Jonghi Lavarini,Walser Freiherr von Urnavas, "per il suo ventennale impegno internazionale in difesa della Tradizione europea e cristiana" (così nelle motivazioni ufficiali), è stato insignito della Gran Croce della Confraternita Nazionale Monarchica del Maestrazgo, massima onorificenza della storica e prestigiosa associazione patriottica e cavalleresca spagnola, voluta e fondata dai monarchici legittimisti spagnoli (carlisti) e dal Generalissimo Francisco Franco, a sostegno della "monarchia tradizionale e sociale".
Son miembros de la Hermandad Nacional Monárquica del Maestrazgo en España S.M. el Rey don Juan Carlos I de España, S.A.R. la Infanta doña Pilar -Duquesa de Badajoz- y S.A.R. la Infanta doña Margarita -Duquesa de Soria y de Hernani-, S.A.R. la Infanta doña Elena -Duquesa de Lugo- y S.A.R. la Infanta doña Cristina -Duquesa de Palma de Mallorca,- S.A.R. el Infante don Carlos de Borbón-Dos Sicilias y de Borbón-Parma -Duque de Calabria, Conde de Caserta y Jefe de la Casa Real de Borbón-Dos Sicilias-, la Excma. Sra. doña Esperanza Aguirre -Presidenta de la Comunidad de Madrid-, el Excmo. y Rvdmo. Mons. Antonio María Rouco Varela -Arzobispo de la archidiócesis de Madrid y Presidente de la Conferencia Episcopal Española-, el Excmo. y Rvdmo. Mons. Carlos Amigo Vallejo O.F.M. -Arzobispo Emérito de Sevilla-, etc.
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