Associazione Culturale Aristocrazia Europea

giovedì 29 novembre 2012

Stemma matrimoniale di Nico e Roswita Bardt.

Laufende Nummer: 48 Blason: Wappen des Mannes (gewendet): In Blau eine entwurzelte goldene Linde aus der über dem Wurzelwerk beiderseits je eine goldgestielte silberne Hellbarde schräg aus dem Stamm herauswächst. Auf dem blau-silbern bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken eine goldbewehrte und rotgezungte, auffliegende blaue Ente mit silbernen Flügelspitzen und Halsring. Wappen der Frau: In Silber vier mit den Stollen einwärts gekehrte, in den Vierpass gestellte schwarze Hufeisen, jedes eine schwarze Kugel umschließend. Auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken, eine wachsende, silbernhaarige Frau mit einem ärmellosen silbernen Kleid, in der Rechten eine von einem silbernen Lindenzweig umrangte schwarze Kugel haltend, mit dem Zeigefinger der Linken auf die Kugel zeigend. Wappenstifter: Nico Bardt geb. 16.03.1978 in Rotenburg / Wümme und Roswitha Bardt (geb Freitag) geb.14.03.1983 in Verden / Aller Entwurf: Gestaltung: Dr. Nico Augustin Registrierungen: GwF - Gemeinschaft wappenführender Familien, Reg.-Nr.: 140/2010 / Roland Wappenrolle Perleberg (RWP) unter Reg.-Nr.: 48/2010 Führungsberechtigt: Nico Bardt und Roswitha Bardt (geb.Freitag) Symbolerklärung: Wappen Bardt: Die Linde symbolisiert den über drei Generationen traditionell ausgeführten Beruf des Gärtners und Natur - und Landschaftspflegers. Die aus dem Stamm der Linde herauswachsenden "Hellebarden" stehen als Synonym für den Familiennamen "Bardt". Die Ente als Helmzier steht für die ebenfalls über mehrere Generationen geführte Wassergeflügelzucht. Die Farben Gold, Silber und Blau sind dem Landkreiswappen von Verden / Aller in Niedersachsen, der Heimatregion der Familie, und dem Gemeindewappen Kirchlinteln, dem Heimatort der Familie, entlehnt. Wappen Freitag: Die Farben Silber und Schwarz sind dem silbern bewehrten schwarzen Bären des historischen Wappens Samogitiens entlehnt, dem nordwestlichen Teil des heutigen Litauen in welchem der Geburtsort des Großvaters der Stifterin liegt. Die vier Hufeisen weisen auf den Beruf des Hufschmiedes, den Beruf des Vaters der Stifterin. Vier Kugeln im Schild stehen für die ersten vier Wochentage Montag bis Donnerstag, während die Kugel in der Hand der Freya für den fünften Wochentag, den Freitag steht. Somit symbolisieren die Kugeln zusammen den Familiennahmen Freitag. Die wachsende Frau zeigt, zusammen mit der Lindenzweig-Ranke, die Göttin Freya und steht, wie auch die fünf Kugeln, ebenfalls redend für den Familiennamen (Freyas Tag). Homepage: n/a In die WR eingetragen am: 2010

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